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 Kristine 

 Lütke 

Über mich.

Mein Studium in Sozialer Arbeit und Gerontologie bildet die Grundlage für meine berufliche Laufbahn. Seit 2002 führe ich gemeinsam mit meiner Familie die Seniorenbetreuungs- und Pflegeeinrichtung „bei St. Otto“ in Lauf. Als Teil der zweiten Generation unseres Familienbetriebs schaffen wir für etwa 50 Mitarbeitende und 69 Bewohnende ein Umfeld, das sowohl berufliche als auch private Geborgenheit bietet. Das Nürnberger Land, seine Kultur, seine Menschen und Herausforderungen macht es zu einem besonderen Ort für mich – beruflich wie privat.

 

Aufgewachsen in Schwand, einem Teil von Schwanstetten, war meine Jugend von Handball, Gesang im Jugendchor und dem Engagement für ein Jugendparlament geprägt. Nach einem Auslandsjahr in Kanada kehrte ich zurück, um mein Abitur in Roth zu machen. Heute vertrete ich als Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Roth die Interessen meiner Heimat in Berlin.

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Mein Engagement.

Als Landesschatzmeisterin der FDP Bayern sorge ich für solide Finanzen in unserem Landesverband. Es ist mir ein Anliegen, dass wir mit einem gut aufgestellten Haushalt unsere Wahlkämpfe sowie Veranstaltungen mit ausreichenden finanziellen Mitteln ausstatten. Darüber hinaus kümmere ich mich darum, den organisierten Liberalismus in Bayern durch gezielte Spendenaktionen zu stärken und zu fördern.

In meiner Heimat, dem Nürnberger Land, engagiere ich mich als Kreisrätin. Durch meine Arbeit vor Ort bin ich tief in der Kommunalpolitik verwurzelt und nutze meine Position als Sprecherin, um die Zusammenarbeit innerhalb der FDP-Gruppe zu strukturieren und unsere Ausschussgemeinschaft nach außen zu vertreten. Außerdem bringe ich die Belange der Bürgerinnen und Bürger direkt in die Bundespolitik ein.

Im Bundestag.

Im Deutschen Bundestag ermöglicht mir meine Rolle als sucht- und drogenpolitische Sprecherin, aktiv an der Gestaltung gesellschaftlich relevanter Themen wie dem Cannabisgesetz mitzuwirken. Ich setze mich dafür ein, dass Prävention und individuelle Gesundheitskompetenz stärker in den Mittelpunkt gerückt werden und kämpfe für individuelle Freiheit.

Als Leiterin der Arbeitsgruppe Gesundheit und Obfrau im Ausschuss für Gesundheit übernehme ich die Verantwortung, die Arbeit unserer Gesundheitspolitikerinnen und Gesundheitspolitikern innerhalb unserer Bundestagsfraktion zu koordinieren. Dabei liegt mir die Klärung von Schnittstellenthemen mit unseren Sozialpolitikern oder Haushältern besonders am Herzen. Ich organisiere die Tagesordnung des Ausschusses und unsere Redebeiträge in Abstimmung mit den Koalitionspartnern, mit dem Ziel liberale Gesundheitspolitik in den Fokus zu rücken.

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Meine Politik.

Liberale Werte leben

Der Liberalismus ist für mich ein Zuhause für all jene, die ihr Schicksal selbst bestimmen wollen – unabhängig von Alter, Herkunft oder Geschlecht. Er steht für die Freude auf das Kommende und die Verantwortung für sich und andere. Als Kreisrätin, Bundestagsabgeordnete und Landesschatzmeisterin der FDP Bayern sowie Unternehmerin im Pflegebereich verpflichte ich mich diesen Werten.

 

Die tägliche Herausforderung, individuelle Bedürfnisse und das Gemeinwohl zu vereinen, hat mich krisenfest gemacht. Ich stehe für klare Worte und realisierbare Entscheidungen. In schwierigen Zeiten ermutige ich dazu, eigenverantwortlich und mutig zu handeln. Mein Optimismus und mein Glaube an die Gestaltungskraft des Einzelnen sind ungebrochen.

Moderne Gesundheitsversorgung

Unsere Gesundheitspolitik stärkt die Gesundheitswirtschaft, um innovative und hochwertige Versorgung zu sichern. Durch Förderung von Innovationen verbessern wir Effizienz und Qualität der Gesundheitsdienstleistungen und stellen sicher, dass individuelle Gesundheitsbedürfnisse im Zentrum stehen.

 

Ziel ist es, das Potenzial der Gesundheitswirtschaft zu nutzen, ohne die persönliche Freiheit und Entscheidungsmacht des Einzelnen zu beeinträchtigen, um eine zukunftsorientierte und patientenzentrierte Versorgung zu gewährleisten.

Gute Pflege sichern

Nicht alle haben eigene Kinder, doch wir alle haben Eltern oder Großeltern. Die Frage, wie wir die Pflege für ältere Familienmitglieder sicherstellen, wenn sie selbst nicht mehr können, bewegt viele. Pflegepolitik ist mehr als nur ein Zusatz zur Wirtschaftspolitik; sie ist eine entscheidende Investition in unsere Zukunft. Sie schafft die notwendige Infrastruktur für langfristige Stabilität und bereitet uns auf eine Gesellschaft im demografischen Wandel vor.

 

Ich setze mich dafür ein, dass unsere Älteren bestimmen können, wie und wo sie gepflegt werden, um ihre Würde zu wahren.

Prävention statt Stigmatisierung

In einer fortschrittlichen Sucht- und Drogenpolitik muss der Mensch mit Fokus auf Prävention und Aufklärung im Mittelpunkt stehen. Die bisherige Politik hat gezeigt, dass reine Restriktionen oft scheitern. Wir müssen neue, innovative Wege beschreiten, die über Verbote hinausgehen und auf Aufklärung und die Stärkung der Entscheidungskraft der Einzelnen setzen.

 

Ziel ist es, Menschen zu informierten Entscheidungen zu befähigen und ihnen die nötigen Ressourcen zu bieten, um Sucht zu vermeiden oder zu bekämpfen.

Mein Team.

Als Bundestagsabgeordnete wäre ich ohne mein Team, das mich in allen Bereichen unterstützt, nicht halb so wirksam. Sprechen Sie es gerne an! Für Presseanfragen wenden Sie sich bitte an Paul Schmelzer.

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